…für demnächst einen neuen Arbeitsplatz. Seinen hat er heute nämlich mit all seinen Kollegen zu Grabe getragen.
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28. November 2008 · Filed under Arbeit, Bonifaz
…für demnächst einen neuen Arbeitsplatz. Seinen hat er heute nämlich mit all seinen Kollegen zu Grabe getragen.
frottebaer said,
29. November 2008 @ 15:17
Hallo Bonifaz,
machen wir zusammen eine Firma für Bärenbedarf auf?
Ich denke, dass dafür schon Bedarf vorhanden ist.
grüße
frottebär
bonifaz said,
29. November 2008 @ 21:40
So nach dem Motto: Bäriges von Bären für Bären? Hmmmm…..bär spekuliert ja auch noch ein wenig auf den Job als Handtaschenbärenpräsident, weiß nur leider nicht, wo er sich da melden muß. Aber eine Bärenbedarffirma……ja, das wird bär mal mit den Jungs besprechen. 🙂
BärBel said,
1. Dezember 2008 @ 12:55
BärBel und viele andere bärigen Kollegen sind extrem verstört, verunsichert und ratlos. Das Schlimmste ist, dass ein Möchte-Gern-Ober-Fuzzi ankam und meinte, wir seien zu teuer und überflüssig.
Dass aber genau DIESER Oberfuzzi im Grunde schon mit einem Bein im Knast steht und meiner Meinung nach eigentlich gar nicht mehr über solch weitreichenden Entscheidungen seinen Senf dazu geben dürfte, macht mich und alle anderen so wütend.
Was ist bloß in diesem, einst so bärigen, Land los???
horatius said,
2. Dezember 2008 @ 10:55
In diesem, einst so bärigen, Land ist es so wie in vielen anderen Ländern: Wir kleine Bären sind einpaar wenigen dicken Bären hilflos ausgeliefert. Diese dicken Bären leiden alle unter einer Seuche, die sich rasen ausgebreitet hat. Heißt: Egomanie. Und die wird – laut Wikipedia – oft von Megalomanie (Größenwahn) begleitet. Dazu fällt dem kleinen Bären dann nichts mehr ein. Nicht mal ein Witz.