Archive for Hausarbeit

Nur vorsichtshalber

Nicht, daß hier jemand denkt sie wären Weichbären. Neinneinneinnein. Sie haben am Wochenende ihr Bett bezogen und dabei dann ihre Winterbettdecke gegen die ganz schrecklich dünne Sommerbettdecke getauscht. Und nun ist es gestern ja wieder so usselig geworden, also, da haben sie ja nur so rein zur Vorsicht ihre Kuscheldecke mit ins Bett geschleppt.

Wirklich nur vorsichtshalber. Sie wollen schließlich nicht riskieren das noch jemand eine Bärengrppe ausbrütet, oder sie nicht schlafen können, weil sie schlottern müssen.

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Strafarbeiten

Heute hatte bär Strafarbeiten zu erledigen. Die Jungs hatten ihm ja -damit er fein an seinem Laptop sitzen und schreiben kann- seinen Schreibtisch gründlich aufgeräumt. Doch den hat bär total verlottern lassen. Jetzt hat er da keinen Platz mehr. Und heute regnet es doch…. Da mußte er aufräumen.

Und nachdem das erledigt war, kam die zweite Strafarbeit: Sofa schrubben. Bär versteht das ja auch nicht, hier in der Bärenbude sind alle immer hübsch sauber gebürstet, treten sich die Pfoten vor der Tür ab, waschen sich, wenn sie mal schmutzig geworden sind. Und trotzdem wird ihr Bärensofa immer dunkler.

Die Jungs finden jetzt nur irgendwie, daß das Auf-dem-Sofa-rumlungern nach des Fazens Putzaktion nicht mehr das selbe ist.

Sie müssen jetzt auf nem Foddel hocken, damit sie das Sofa nicht wieder so schmutzig machen.

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Waschtag

Die Jungs hatten ja soo viel um die Ohren in den letzten Tagen. Denn natürlich soll ja alles sauber und ordentlich sein in ihrer Bärenbude. Da war zum Beispiel ihr Waschtag. Der Vorhang ihrer Kuschelbude mußte gewaschen werden. Also hat bär ihn morgens ganz früh in die Waschmaschine gesteckt. Rolf hat selbstverständlich gründlich aufgepaßt. Rasputin vorsichtshalber auch.

Sie waren ja ein wenig besorgt, daß die Vorhänge nicht rechtzeitig bis zum Schlafengehen wieder aufgehängt werden können. Nicht auszudenken! Bär mußte insgesamt vier Maschinen Wäsche waschen. Das war vielleicht ein Streß.

So hat bär alles geschafft, zusätzlich noch über 100 Seiten seines Buches. Und gerade noch rechtzeitig als die Jungs zu Bett wollten, hatte bär den Vorhang gebügelt und wieder aufgehängt.

Das alles hat natürlich doch Kraft gekostet.

Bär ist doch glattweg auf dem Sofa eingeschlafen.

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Aroma-Sauger

Also, seit die Jungs daheim einen Aroma-Sauger haben, reißen sich hier alle um das Staubsaugen.

Aber, nicht das jetzt zu Hauf Anfragen kommen, wo man denn so einen obercoolen Staubsauger bekäme. So einen gibt es nämlich gar nicht zu kaufen. Das ist quasi einfach passiert. Beim Putzen der Küchenschränke. Dem neuen Puuh ist versehentlich eine Teedose aus den Pfoten gerutscht. Die Dose mit den Fenchelsamen für leckeren Fencheltee. Und damit die Jungs den Fenchel mit ihrem Fell nicht durch die ganze Bärenbude verteilen, hat bär die Sauerei gleich weggesaugt. Und jetzt, jedes Mal wenn die Jungs den Sauger anmachen, fängt er nach ganz kurzer Zeit ganz köstlich zu riechen an. Ein prima Aroma. Rolf überlegt schon, ob das auch mit Honig  funktioniert.

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Heute mal….

ein ganz gemütlicher Sofa-Tag bei den Jungs und ihren Besuchern.

Lesen, sticken oder einfach mal geplegt rumlümmeln. Alles war erlaubt. Nur das neue Buch ist tabu. Das wird zusammen und wohl dosiert genossen. Vielleicht heute Abend nach dem Sonntagskrimi vor dem Einschlafen noch ein paar Seiten. Denn gestern Abend sind sie gar nicht mehr zum gemeinsamen Lesen gekommen, weil sie viel zu viel erlebt hatten und nur noch müde ins Bett schlichen. Der Faz hat gestern schon ganz früh die Waschmaschine in Gang gesetzt, um seine fertige Stickdecke endlich zu waschen.

Und dann stand da noch die gründliche Toiletten-Reinigung auf dem Programm. Das wollten Seppl und Brummel erledigen. Da die Jungs schon so ihre Erfahrungen mit unerfahrenen Toilettenputzern gemacht hatten, bestanden sie drauf, daß die beiden sich anseilen.

Und natürlich kam e,s wie es kommen mußte: Brummel stürzte ab. Glücklicherweise konnte Seppl sich an der Klobrille festhalten und um Hilfe brüllen.

Und sofort wurde Brummel herausgezogen und Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet.

Irgendwann fiel den Jungs dann auf, daß Charly verschwunden war. Nach langer Suche konnte er von Rolf gefunden werden.

Hinter dem Sessel hat der Schlingel sich klammheimlich einen Lesevorteil verschafft. Dafür hat er von den Jungs bärig Mecker gekriegt. Seppl, Brummel und Bonifaz haben sich dann auf Möbel-Erkundungs-Tour gemacht. Seppl und Brummel brauchen für ihre Bärenbude ein neues Bärensofa.

Und Bonifaz will in seinem Arbeitsplatz mehr Ordnung schaffen und braucht einen vernünftigen Schrank.

Sie sind mit den gefunden Stücken noch nicht restlos zufrieden. Sie werden noch weiter suchen müssen. Aber der Tag hatte alle so mitgenommen, daß sie früh im Bett waren.

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Ereignisreiche Tage mit zwei Besuchern

Also, die letzten beiden Tage bei den Jungs waren dicht gepackt mit Abenteuern. Zuerst mußte noch der Wellness Bereich der Bärenbude gründlich gereinigt werden. Das haben sie dann gleich im großen Trupp erledigt.

Währenddessen hat Charly immer für Nachschub an frischem Kaffee gesorgt, um den Putztrupp bei Laune zu halten.

Und der Faz hat seine Decke fertig gestickt.

Tja, und dann wurden Seppl und Brummel ganz aufgeregt, denn sie sind mit Bonifaz zum Einkaufen gefahren.

Also, zu dritt wird es langsam eng für Bären im Einkaufswagen. Aber sie haben tolle Sachen für die nächsten Tage eingekauft, damit es bei den Jungs immer was besonders Feines zu Essen gibt. Für den Abend hatten sie es sich im Bärensessel gemütlich gemacht und eine Runde gequatscht. Bärbärbär, der Brummel kann vielleicht ein paar Räuberpistolen erzählen.

So sind dann wieder mal nicht ganz so früh im Bett gewesen, aber früh genug, um heute gründlich ihre Bude zu saugen und zu wischen. Als bär dann hinterher das Wischwascher sah…

…wurde klar, bär muß mal ein ernstes Wort mit den Jungs reden. Also, wenigstens einer putzt sich nicht immer gründlich die Pfoten ab, wenn er von draußen rein kommt, und versäumt es außerdem, regelmäßig sein Fell zu bürsten, denn sonst kann das Wasser gar nicht so fies voll Dreck sein. Seppl und Brummel wollten gleich jeden Verdacht von sich ablenken und haben erst mal ein ausgiebiges Aroma-Bad genommen -Honigaroma selbstverständlich-.

Und nun warten sie schon ganz ungeduldig auf den Krimi, denn alle hier heut abend gucken wollen.

Hier gefällt es, meinen die beiden.

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Au backe, schon wieder Besuch

Heute morgen, die Jungs waren noch richtig verpennbüddelt, klingelte es bei ihnen. Rolf, Rasputin und Charly sind dann an die Tür getapst. Und…Überraschung! Da saß der Seppl und verkündete stolz, er mache nun noch eine Woche Urlaub bei ihnen. Und seinen Kumpel, Brummel, hat er gleich mitgebracht.

Nun gut, also hat Rolf erst mal eine große Kanne starken Kaffee gekocht.

Und Seppl erzählte dabei, daß er abends dem Brummel von seinen ganzen tollen Abenteuern berichtet hatte, und davon, daß bär hier Krimis gucken darf, und daß die Jungs hier zusammen lesen. Da hat Brummel sofort seinen Koffer gepackt. So einen Urlaub will er jetzt auch. Der Urlaub fing dann erst mal mit Putzen an. Ein paar Jungs haben die Küchenschränke von innen sauber gemacht.

Seppl wollte zeigen, was er schon gelernt hat, und wollte den Wohnzimmertisch sauber machen.

Rolf hat nen Kuchen gebacken -die Backmischung hatten die Puuhs irgendwo im Küchenschrank gefunden.

Und die Puuhs haben ihn bewacht. Naschen konnten sie noch nicht, da hätten sie sich erst die Pfoten und dann den Innenbauch verbrannt.

Nachdem die Küche also restlos sauber war, gab es erst mal eine Planungsrunde. Schließlich wollten die Jungs eigentlich früh ins Bett, um ihr neues Buch dort zu lesen -soweit sie kommen, ehe die Knopfaugen zufallen-, aber der Besuch möchte so gerne auch nen Krimi gucken.

Der Plan sah dann so aus: Früher als gewöhnlich haben sie sich auf dem Bärensofa gemütlich mit nem Sekt zum Feiern und der Fernbedienung hingehockt…

…und dann ging es zum Lesen in die Kuschelbude.

Da wollen sie nun lesen, bis sie einschlafen. So ganz gemütlich ist es unter ihrer Kuscheldecke nicht mehr, es wird nun doch etwas eng. Aber für ne Woche wird es gehen, meinen sie.

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Bären-Besuch, letzter Tag

Heute ist Seppls letzter Urlaubstag bei den Jungs. Er hat die Nacht nicht gut geschlafen, weil er sich nicht entscheiden konnte, ob es heute Pizza oder Nudel-Broccoli-Auflauf geben soll. So hat er zuerst einmal nachgeschaut, ob der Suppemtopf, in dem die Hühnersuppe drinnen war, tatsächlich leer ist.

Potzblitz! Okay, also hat Seppl sich dann für den Auflauf entschieden. Und während der Faz dann losgezogen ist, um alles für den Auflauf einzukaufen, haben die Jungs daheim sich in ein großes Abenteuer gestürzt: Sie haben die Küche geputzt.

Und Seppl hat festgestellt, wie viel Spaß bär beim gemeinsamen Putzen haben kann. Es gab viel zu lachen daheim. Und es nimmt auch niemand krumm, wenn mal einer vor lauter Übereifer aus Versehen von der Arbeitsplatte geschubst wird.

Und während Rasputin und Seppl alles blitzeblank geputzt haben, war Rolf dafür zuständig alles zu entkalken und zu putzen, was Stecker hat.

Und dann ging es ans Kochen. Seppl durfte richtig mitkochen.

Und auch mit Schneiden durfte er, damit es ein ganz leckerer Auflauf wird.

Au weia, sie haben sooooo viel davon vertilgt, sie konnten sich nicht mehr rühren.

Erst als der Faz von seiner zweiten Einkaufstour zurück kam, haben sie sich bewegt.

Denn jetzt hieß es Abschied nehmen von ihrem Besucher. Und Bonifaz hat dem Seppl ein paar Blümchen besorgt, damit er noch ein kleines Andenken mit in seine Bude nehmen kann.

Und dann hat er sich auf den Weg gemacht. Die Jungs waren ja doch ganz schön traurig. Machs gut, strubbeliger Schlawiner!

Seppl war ja nur mächtig gespannt, als er vor seiner Tür ankam, wie Brummel ihn wohl begrüßen wird. Ob er ihn vermißt hat? Aber auf jeden Fall hat er ja seine Blumen und Erinnerungen an viele tolle Abenteuer und coole Freunde im Gepäck.

In der Bärenbude war den Jungs etwas fade. Sie haben an den Seppl denken müssen. Hoffentlich hat er daheim auch so viel zu lachen und zu erleben, wie hier. Jetzt müssen sie das Buch, auf das sie schon sehnsüchtig gewartet haben, alleine lesen.

Darauf freuen sie sich schon riesig -auch wenn es mit Seppl bestimmt noch feiner wäre-. Aber jetzt gibt es erst mal einen guten Krimi, denn sie sich gestern Abend aufgenommen haben.

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Großputztag

Also, gestern haben die Jungs hier mächtig in die Pfoten gespuckt und ihre Bärenbude hübsch geputzt. Zuerst hat der Faz die Fenster geputzt…alle Fenster

Dann haben die Jungs die ganze Bude gesaugt.

Und zum Schluß haben der Faz und Rasputin noch die ganze Bärenbude gewischt.

Danach haben sie noch einen Krimi zusammengeguckt und sind in ihrer blitzeblanken Bärenbude früh zu Bett gegangen. Denn für heute hatten sie viel vor.

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Eifrige Jungs am Wochenende

Am Samstag wollter Bonifaz ja in die Zweitbärenbude, um die letzten Dinge da abzuholen, so wie zum Beispiel das Luxuskuschelbett. So ist bär am Freitag ganz früh zu Bett gegangen. Seine Stickdecke hat bär vorsichtshalber mitgenommen, weil die Jungs gedroht hatten, sie zu verstecken.

Früh morgens ist bär dann los gedüst. Er hatte ein paar Sachen gepackt, damit er die Zweitbude auch hübsch sauber machen konnte.

Daheim haben die Jungs dann die Kuschelbude ordentlich sauber gemacht. Rolf und Charly haben gründlich gesaugt bis in die letzte Ecke.

Und Rasputin hat das Bettzeug ordentlich gelüftet und dann neu bezogen.

Es sollte ja alles bereit sein für ihr Luxusbett.

Und am Sonntag haben sie es sich richtig gut gehen lassen. Nachdem sie alle lange geschlafen hatten, waren Rolf und Rasputin rodeln und der Faz und Charly waren spazieren. Aber einen ausgiebigen Mittagsschlaf, den haben sie sich alle zusammen gegönnt.

Ja, so was gefällt hier jedem! Und sie fanden, als Belohnung für ihren eifrigen Einsatz am Samstag haben sie sich das wirklich verdient.

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